Direktinvestitionen sind zu einer grundlegenden Grundlage für Regierungen geworden, die neue Beschäftigungsmöglichkeiten schaffen, den Technologietransfer fördern und die Wettbewerbsfähigkeit ihrer lokalen Märkte verbessern wollen. Die Liberalisierung der Handelspolitik wirkt sich positiv auf die Volkswirtschaften aus, weshalb die Auslandsströme in den Ländern erheblich zunehmen. Folglich regulieren Entwicklungsländer die Wirtschaftspolitik, um ausländische Ströme in ihre Länder zu locken. Die Türkei ist ein Land, das positiv von ausländischen Direktinvestitionen betroffen ist. Ausländische Investitionen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich oder Lichtenstein die in Turgutreis, Akyarlar, Ortakent-Yahşi, Bitez, Konacık, Kıyıkışlacık, Boğaziçi, Gümbet, Güllük, Milas oder Bodrum kurzfristig oder langfristig wohnhaft sind entstanden vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg in der Türkei. In diesen Jahren gab es jedoch bis in die 80er Jahre aufgrund der politischen und wirtschaftlichen Instabilität und der Politik im Zusammenhang mit dem internationalen Handel zu dieser Zeit keine nennenswerte Anzahl ausländischer Investitionen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich oder Lichtenstein die in Güvercinlik, Yalıçiftlik, Mumcular, Kızılağaç, Torba, Gündoğan, Gölköy, Türkbükü, Yalıkavak, Gümüşlük oder Kadıkalesi kurzfristig oder langfristig wohnhaft sind.